Hallo ihr Lieben,
mein Schatz hatte heute zu einer Foto-Aktion eingeladen, um die Community in Taiwan bei Ihrem Kampf um die "Ehe für Alle" zu unterstützen. Gemeinsam mit deutschen und taiwanischen Aktivisten wurden Fotos von einer freien Redakteurin gemacht. Mein Schatz und ich wurden außerdem interviewt und hoffen, dass es die Aktion bis in die nachrichten in Taiwan schafft. Weiter so, liebe LGBTI-Community in Taiwan!!! Hier ein paar Fotos vom Treffen im Hofgarten:
Der Blog für alle schwulen Männer, die Infos zu den neuesten Trends aus den Bereichen Wellness & Beauty sowie Reisen und Party-Locations für schwule Männer suchen. Außerdem gibt es Informationen zum Thema Gleichstellung.
Adiro
Samstag, 17. Dezember 2016
Ereignisse in der LGBT-Community von München und Gersthofen bei Augsburg
Hallo ihr Lieben,
was man so alles in den Medien liest, ist erschreckend und erstaunlich zugleich. Zwei Verbrechen in Bayern beschäftigen zur Zeit die Polizei:
Erschreckend ist, dass scheinbar ein lesbisches Paar Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Dei beiden lebten laut queer.de in Gersthofen und waren am Wochenende plötzlich nicht mehr erreichbar. Jetzt geht die Polizei davon aus, dass die beiden nicht mehr leben. Inzwischen wurde ein 31-jähriger Mann verhaftet. Hoffentlich klärt sich alles bald auf!
Erstaunlich ist, dass ein Mord in München nach 30 Jahren noch aufgeklärt werden konnte. Im Jahre 1986 kam ein 80-jähriger Mann, der wohl zur Community gehörte, gewaltsam ums Leben. Dank kriminaltechnischer Entwicklungen sowie der Neubearbeitung des Falles konnte jetzt ein zur Tatzeit 25 Jahre alter Mann als mutmaßlicher Täter in Österreich festgenommen werden und befindet sich inzwischen in Deutschland in Haft.
Liebe Leute, passt immer gut auf Euch auf!!!
Hier die Links zu den Artikeln:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27824
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27820
was man so alles in den Medien liest, ist erschreckend und erstaunlich zugleich. Zwei Verbrechen in Bayern beschäftigen zur Zeit die Polizei:
Erschreckend ist, dass scheinbar ein lesbisches Paar Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Dei beiden lebten laut queer.de in Gersthofen und waren am Wochenende plötzlich nicht mehr erreichbar. Jetzt geht die Polizei davon aus, dass die beiden nicht mehr leben. Inzwischen wurde ein 31-jähriger Mann verhaftet. Hoffentlich klärt sich alles bald auf!
Erstaunlich ist, dass ein Mord in München nach 30 Jahren noch aufgeklärt werden konnte. Im Jahre 1986 kam ein 80-jähriger Mann, der wohl zur Community gehörte, gewaltsam ums Leben. Dank kriminaltechnischer Entwicklungen sowie der Neubearbeitung des Falles konnte jetzt ein zur Tatzeit 25 Jahre alter Mann als mutmaßlicher Täter in Österreich festgenommen werden und befindet sich inzwischen in Deutschland in Haft.
Liebe Leute, passt immer gut auf Euch auf!!!
Hier die Links zu den Artikeln:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27824
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27820
Freitag, 16. Dezember 2016
EU mahnt intensiveren Kampf für sexuelle Minderheiten an
Liebe Männer,
das Europäische Parlament tagte am Dienstag und forderte einen engagierteren Kampf gegen die LGBTI-Diskriminierung. In einem mit großer Mehrheit verabschiedetem "Bericht über die Lage der Grundrechte in der Europäischen Union 2015" (siehe Link unten) wird zum einen die momentane Situation kritisch betrachtet und zum anderen die Europäische Kommission dazu angehalten, die Bereiche Homophobie im Sport, Mobbing an Schulen sowie die Situation junger LGBTI-Personen stärker zu beobachten und zu kontrollieren. Zudem gibt es in den Bereichen Transsexualität, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften sowie Regenbogenfamilien noch viel Arbeit. Die 10 Staaten, in denen Homosexuelle noch keinen rechtlichen Zugang zur Institution Ehe, zu nichtehelichen Lebensgemeinschaften oder zu eingetragenen Partnerschaften besitzen, werden gebeten, diese Institution für Homosexuelle zu öffnen.
Danke an das EU-Parlament für diesen Bericht, der zeigt, dass es noch viel zu tun gibt im Bereich der Gleichstellung und Antidiskriminierungsarbeit.
Hier die Links zum Artikel und zum Bericht:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27815
http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A8-2016-0345+0+DOC+XML+V0//DE
das Europäische Parlament tagte am Dienstag und forderte einen engagierteren Kampf gegen die LGBTI-Diskriminierung. In einem mit großer Mehrheit verabschiedetem "Bericht über die Lage der Grundrechte in der Europäischen Union 2015" (siehe Link unten) wird zum einen die momentane Situation kritisch betrachtet und zum anderen die Europäische Kommission dazu angehalten, die Bereiche Homophobie im Sport, Mobbing an Schulen sowie die Situation junger LGBTI-Personen stärker zu beobachten und zu kontrollieren. Zudem gibt es in den Bereichen Transsexualität, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften sowie Regenbogenfamilien noch viel Arbeit. Die 10 Staaten, in denen Homosexuelle noch keinen rechtlichen Zugang zur Institution Ehe, zu nichtehelichen Lebensgemeinschaften oder zu eingetragenen Partnerschaften besitzen, werden gebeten, diese Institution für Homosexuelle zu öffnen.
Danke an das EU-Parlament für diesen Bericht, der zeigt, dass es noch viel zu tun gibt im Bereich der Gleichstellung und Antidiskriminierungsarbeit.
Hier die Links zum Artikel und zum Bericht:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27815
http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A8-2016-0345+0+DOC+XML+V0//DE
Tschad stellt Homosexualität unter Strafe
Liebe Leserschaft,
dass Homosexualität für viele Staaten in Afrika ein Problem darstellt, ist ja hinlänglich bekannt. Jetzt wurde zu Wochenbeginn auch im Tschad ein Gesetz mit 111 Ja-Stimmen, nur einer Nein-Stimme und vier Enthaltungen verabschiedet, nach dem Homosexuellen eine Geld- oder Bewährungsstrafe bei sexuellen Handlungen droht. Damit gilt Homosexualität jetzt in 36 von 55 afrikanischen Staaten als kriminell.
Als Grund für die neue Gesetzgebung wird vom ehemaligen Regierungschef Delwa Kassire Coumakoye auch angeführt, dass Homosexualität in allen Religionen verurteilt würde und natürlich auch nicht zur Kultur Afrikas gehöre. Der kleinen LBTI-Community im Tschad bleibt damit nur ein Leben im Verborgenen.
Hier der Link zur Meldung:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27817
dass Homosexualität für viele Staaten in Afrika ein Problem darstellt, ist ja hinlänglich bekannt. Jetzt wurde zu Wochenbeginn auch im Tschad ein Gesetz mit 111 Ja-Stimmen, nur einer Nein-Stimme und vier Enthaltungen verabschiedet, nach dem Homosexuellen eine Geld- oder Bewährungsstrafe bei sexuellen Handlungen droht. Damit gilt Homosexualität jetzt in 36 von 55 afrikanischen Staaten als kriminell.
Als Grund für die neue Gesetzgebung wird vom ehemaligen Regierungschef Delwa Kassire Coumakoye auch angeführt, dass Homosexualität in allen Religionen verurteilt würde und natürlich auch nicht zur Kultur Afrikas gehöre. Der kleinen LBTI-Community im Tschad bleibt damit nur ein Leben im Verborgenen.
Hier der Link zur Meldung:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27817
Pension EOS in Barcelona
Moin ihr Männer,
wenn Ihr noch nicht in Barcelona wart und eine Reise dorthin plant, dann hätte ich hier einen guten Tipp für eine schwul-lesbische Pension in der spanischen Metropole. Die Pension EOS von Luis und Nicolas bietet günstige und saubere Zimmer (wahlweise mit eigener Dusche), eine Terrasse, einen Wintergarten und hausweites Wi-Fi. Zu den Bars und Clubs der Szene sind es nur ein paar Schritte.
Wer mehr Informationen möchte, klickt einfach auf den folgenden Link:
http://pensioneos.com/
wenn Ihr noch nicht in Barcelona wart und eine Reise dorthin plant, dann hätte ich hier einen guten Tipp für eine schwul-lesbische Pension in der spanischen Metropole. Die Pension EOS von Luis und Nicolas bietet günstige und saubere Zimmer (wahlweise mit eigener Dusche), eine Terrasse, einen Wintergarten und hausweites Wi-Fi. Zu den Bars und Clubs der Szene sind es nur ein paar Schritte.
Wer mehr Informationen möchte, klickt einfach auf den folgenden Link:
http://pensioneos.com/
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Das Hotel Banana Azul in Costa Rica
Hallo ihr Männer,
habt Ihr Lus auf einen erholsamen Urlaub in Costa Rica? Dann reserviert doch ein Zimmer im Hotel Banana Azul. Das schwul geführte Haus, das eingebettet ist in einen wunderbaren Garten, verfügt über insgesamt 18 Zimmer, die alle in Richtung Sandstrand schauen. Für Party-People ist das Hotel nichts, wer aber die Natur und die Tierwelt sowie die Kultur des Landes kennen lernen möchte, der ist hier genau richtig.
Für mehr Infos klickt einfach auf den folgenden Link:
http://www.bananaazul.com/
habt Ihr Lus auf einen erholsamen Urlaub in Costa Rica? Dann reserviert doch ein Zimmer im Hotel Banana Azul. Das schwul geführte Haus, das eingebettet ist in einen wunderbaren Garten, verfügt über insgesamt 18 Zimmer, die alle in Richtung Sandstrand schauen. Für Party-People ist das Hotel nichts, wer aber die Natur und die Tierwelt sowie die Kultur des Landes kennen lernen möchte, der ist hier genau richtig.
Für mehr Infos klickt einfach auf den folgenden Link:
http://www.bananaazul.com/
Österreich: Ab 2017 Verpartnerung auf dem Standesamt und gemeinsamer Familienname möglich
Hallo liebe Männer,
der Nationalrat von Österreich hat am 14.12.2016 beschlossen, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften ab 2017 auf den Standesämtern eingetragen werden können und nicht mehr bei Bezirksverwaltungsämtern. Zudem dürfen sich Paare einen gemeinsamen Nachnamen aussuchen. Selbstverständlich war die rechts-populistische FPÖ und die römisch-katholische Kirche gegen diese Entscheidung. Da kann man nur sagen: Gut gemacht, liebe Nachbarn!
Hier der Link zum Artikel:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27805
der Nationalrat von Österreich hat am 14.12.2016 beschlossen, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften ab 2017 auf den Standesämtern eingetragen werden können und nicht mehr bei Bezirksverwaltungsämtern. Zudem dürfen sich Paare einen gemeinsamen Nachnamen aussuchen. Selbstverständlich war die rechts-populistische FPÖ und die römisch-katholische Kirche gegen diese Entscheidung. Da kann man nur sagen: Gut gemacht, liebe Nachbarn!
Hier der Link zum Artikel:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27805
Ban Ki-Moon und seine Verdienste um die LGBTI-Community
Hi ihr Lieben,
das ist ja wieder mal typisch Putin. Da wollte der UN-Sicherheitsrat dem ausscheidenden UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon für all seine Verdienste während seiner 10 Jahre Amtszeit danken. Zu diesen Verdiensten gehörte auch und vor allem sein Kampf für LGBTI-Rechte. Russland legte natürlich gegen den folgenden Satz sein Veto ein:
"Dank Ihnen, Herr Generalsekretär, sind Frauen, junge Menschen und die LGBTI-Community gehört und unterstützt worden. Deren Stimmen erklingen heute lauter und kraftvoller in diesem Haus und in der ganzen Welt."
Aufgrund des Vetos wurde er aus der Dankesrede gestrichen. Selbst in einem Augenblick, wo der Dank für eine Leistung im Vordergrund stehen sollte, nutzen Putin und sein Apparat ihre Macht aus und verurteilen alle anderen Mitgliedsstaaten zur Handlungsunfähigkeit. Wie kann es sein, dass ein Land bestimmen kann, was die versammelte Weltgemeinschaft sagt oder nicht?
Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Danke an Ban Ki-Moon für seinen engagierten Einsatz im Bereich LBTI-Rechte!!!
Hier der Link zum Artikel:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27807
das ist ja wieder mal typisch Putin. Da wollte der UN-Sicherheitsrat dem ausscheidenden UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon für all seine Verdienste während seiner 10 Jahre Amtszeit danken. Zu diesen Verdiensten gehörte auch und vor allem sein Kampf für LGBTI-Rechte. Russland legte natürlich gegen den folgenden Satz sein Veto ein:
"Dank Ihnen, Herr Generalsekretär, sind Frauen, junge Menschen und die LGBTI-Community gehört und unterstützt worden. Deren Stimmen erklingen heute lauter und kraftvoller in diesem Haus und in der ganzen Welt."
Aufgrund des Vetos wurde er aus der Dankesrede gestrichen. Selbst in einem Augenblick, wo der Dank für eine Leistung im Vordergrund stehen sollte, nutzen Putin und sein Apparat ihre Macht aus und verurteilen alle anderen Mitgliedsstaaten zur Handlungsunfähigkeit. Wie kann es sein, dass ein Land bestimmen kann, was die versammelte Weltgemeinschaft sagt oder nicht?
Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Danke an Ban Ki-Moon für seinen engagierten Einsatz im Bereich LBTI-Rechte!!!
Hier der Link zum Artikel:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27807
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Calgary Westways Guest House
Hallo ihr Männer,
falls Ihr einen Urlaub in Kanada plant und Calgary besuchen wollt, könntet Ihr ein Zimmer im Calgary Westways Guest House von Graham und Jonathon reservieren. Das Gästehaus bietet 6 schön eingerichtete Zimmer, in denen man sich wohlfühlt. Auf der Homepage findet Ihr auch Tipps zum Ausgehen in der schwulen Szene der Stadt.
Wenn Ihr Informationen möchtet, schaut auf die Homepage, dort könnt Ihr auch gleich online reservieren:
Aleppo - Putin und Assad bomben Zivilisten in Grund und Boden
Hi ihr Lieben,
ich weiß, dass es viele Kriegsgebiete auf unserem Planeten gibt, aber was da gerade in Aleppo passiert, macht mich einfach sprachlos, wütend und traurig. Zar Putin und Diktator Assad bomben eine ganze Stadt samt ihrer Bewohner kaputt, in Palmyra soll sogar Giftgas eingesetzt worden sein und die Weltgemeinschaft schaut zu. Die UN ist schlicht hilflos, weil Russland sämtliche Anträge im Sicherheitsrat blockiert.
Die Sonderbotschafterin stellt eine berechtigte Frage, nämlich ob es nichts gibt, was Russland (und Syriens Diktator Assad) beschämen könnte angesichts der Situation in der Stadt.
https://www.facebook.com/bentode/videos/1281082241913261/?hc_ref=NEWSFEED
ich weiß, dass es viele Kriegsgebiete auf unserem Planeten gibt, aber was da gerade in Aleppo passiert, macht mich einfach sprachlos, wütend und traurig. Zar Putin und Diktator Assad bomben eine ganze Stadt samt ihrer Bewohner kaputt, in Palmyra soll sogar Giftgas eingesetzt worden sein und die Weltgemeinschaft schaut zu. Die UN ist schlicht hilflos, weil Russland sämtliche Anträge im Sicherheitsrat blockiert.
Die Sonderbotschafterin stellt eine berechtigte Frage, nämlich ob es nichts gibt, was Russland (und Syriens Diktator Assad) beschämen könnte angesichts der Situation in der Stadt.
https://www.facebook.com/bentode/videos/1281082241913261/?hc_ref=NEWSFEED
CSD-Motto für München steht fest
Moin ihr Lieben,
gestern hat sich die Community von München getroffen, um über ein Motto für den CSD 2017 zu diskutieren. Der Szenestammtisch, an dem alle Vereine der Community vertreten sind, hat sich für dieses Motto entschieden:
Ich finde das Motto gut, denn wir dürfen uns nicht ausruhen auf dem, was vorige Generationen für uns erstritten haben und wirklich gleichberechtigt sind wir ja noch immer nicht. Zugleich werden wir konfrontiert mit Gedankengut, das längst überwunden schien und das von AfD, Pegida, Demo für Alle und sonstigen, ewig gestrigen Gruppen wieder zum Thema gemacht wird. Gegen solche Bestrebungen müssen wir uns wehren. Gerade deshalb braucht es ein gutes Motto, das zeigt, dass die Community rechtspopulistische, rechtsradikale, homophobe und ausläderfeindliche Tendenzen in der Gesellschaft nicht einfach hinnimmt.
In diesem Sinne: Gut gewählt!!!
gestern hat sich die Community von München getroffen, um über ein Motto für den CSD 2017 zu diskutieren. Der Szenestammtisch, an dem alle Vereine der Community vertreten sind, hat sich für dieses Motto entschieden:
Ich finde das Motto gut, denn wir dürfen uns nicht ausruhen auf dem, was vorige Generationen für uns erstritten haben und wirklich gleichberechtigt sind wir ja noch immer nicht. Zugleich werden wir konfrontiert mit Gedankengut, das längst überwunden schien und das von AfD, Pegida, Demo für Alle und sonstigen, ewig gestrigen Gruppen wieder zum Thema gemacht wird. Gegen solche Bestrebungen müssen wir uns wehren. Gerade deshalb braucht es ein gutes Motto, das zeigt, dass die Community rechtspopulistische, rechtsradikale, homophobe und ausläderfeindliche Tendenzen in der Gesellschaft nicht einfach hinnimmt.
In diesem Sinne: Gut gewählt!!!
Dienstag, 13. Dezember 2016
Kirgisistan definiert Ehe als rein heterosexuelles Rechtsinstitut
Hallo ihr Lieben,
wieder ein Land mehr, in dem ich keinen Urlaub machen möchte. Kirgisistan hielt gestern ein Referendum zu einer Verfassungsreform ab und siehe da, die gleichgeschlechtliche Ehe wurde verboten. Bis auf einen hatten alle Fraktionschefs im Parlament die Anträge eingebracht. Zar Putin wird sich freuen, immerhin hängen er und der Präsident von Kirgisistan eng zusammen. Was die Entscheidung sicher auch zumindest mit beeinflusst haben dürfte, ist die Tatsache, dass ein großer Teil der Bevölkerung muslimischen Glaubens ist. Schade, dass Kirgisistan mit dieser Entscheidung einen Schritt rückwärts gemacht hat. Seit 1998 sind homosexuelle Handlungen zwar legal, aber es gibt keinerlei Gesetze zum Schutz von Schwulen, Lesben und transidenten Menschen. Seitdem ein Gesetz zum Verbot von so genannter "Homo-Propaganda" diskutiert wird, gibt es 30 Prozent mehr Übergriffe auf Mitglieder der Community.
Hier der Link zum entsprechenden Artikel:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27776
wieder ein Land mehr, in dem ich keinen Urlaub machen möchte. Kirgisistan hielt gestern ein Referendum zu einer Verfassungsreform ab und siehe da, die gleichgeschlechtliche Ehe wurde verboten. Bis auf einen hatten alle Fraktionschefs im Parlament die Anträge eingebracht. Zar Putin wird sich freuen, immerhin hängen er und der Präsident von Kirgisistan eng zusammen. Was die Entscheidung sicher auch zumindest mit beeinflusst haben dürfte, ist die Tatsache, dass ein großer Teil der Bevölkerung muslimischen Glaubens ist. Schade, dass Kirgisistan mit dieser Entscheidung einen Schritt rückwärts gemacht hat. Seit 1998 sind homosexuelle Handlungen zwar legal, aber es gibt keinerlei Gesetze zum Schutz von Schwulen, Lesben und transidenten Menschen. Seitdem ein Gesetz zum Verbot von so genannter "Homo-Propaganda" diskutiert wird, gibt es 30 Prozent mehr Übergriffe auf Mitglieder der Community.
Hier der Link zum entsprechenden Artikel:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27776
Fashion-for-men - Starke Tipps auf Facebook
Hi ihr Süßen,
nachdem ich gestern nicht so richtig zum Posten gekommen bin, gibt es heute dafür einen tollen Tipp. Auf Facebook gibt es die Seite "Fashion-for-men", die immer grandiose Kombinationen für Männer zusammenstellt. Alles, was vorgeschlagen wird, ist mit einem Link in Richtung Amazon verbunden, damit ihr gleich shoppen könnt. Ich finde, der Betreiber hat ein echt gutes Auge für Outfits. Schaut selbst nach:
https://www.facebook.com/outfits4men/
nachdem ich gestern nicht so richtig zum Posten gekommen bin, gibt es heute dafür einen tollen Tipp. Auf Facebook gibt es die Seite "Fashion-for-men", die immer grandiose Kombinationen für Männer zusammenstellt. Alles, was vorgeschlagen wird, ist mit einem Link in Richtung Amazon verbunden, damit ihr gleich shoppen könnt. Ich finde, der Betreiber hat ein echt gutes Auge für Outfits. Schaut selbst nach:
https://www.facebook.com/outfits4men/
Montag, 12. Dezember 2016
Forderungskatalog zur Sexualerziehung an bayerischen Schulen
Hallo liebe Leser und Leserinnen,
nachdem sich ja der bayerische Kultusminister Spiele mit dem Inkraftsetzen der neuen "Richtlinien zur Sexualerziehung an bayerischen Schulen" Zeit lässt, hat heute das Bündnis Vielfalt statt Einfalt einen Forderungskatalog veröffentlicht, der den liberalen Charakter erhalten soll, entgegen den Forderungen von Kelle und von Beverfoerde.
Hier der Link zum Artikel und zum Forderungskatalog:
http://mobil.queer.de/mobil_detail.php?article_id=27781
nachdem sich ja der bayerische Kultusminister Spiele mit dem Inkraftsetzen der neuen "Richtlinien zur Sexualerziehung an bayerischen Schulen" Zeit lässt, hat heute das Bündnis Vielfalt statt Einfalt einen Forderungskatalog veröffentlicht, der den liberalen Charakter erhalten soll, entgegen den Forderungen von Kelle und von Beverfoerde.
Hier der Link zum Artikel und zum Forderungskatalog:
http://mobil.queer.de/mobil_detail.php?article_id=27781
Kölner Weihnachtsmarkt spendet für queer Flüchtlingsprojekte
Guten Morgen, all ihr Lieben,
das ist ja mal eine klasse Sache. Der Kölner Weihnachtsmarkt bzw. der Veranstalter Kölner Weihnachtsgesellschaft hat je 4000 Euro an "rainbow refugees" und "Queer Salam" gespendet. Dazu sage ich: große Klasse!
http://mobil.queer.de/mobil_detail.php?article_id=27773
das ist ja mal eine klasse Sache. Der Kölner Weihnachtsmarkt bzw. der Veranstalter Kölner Weihnachtsgesellschaft hat je 4000 Euro an "rainbow refugees" und "Queer Salam" gespendet. Dazu sage ich: große Klasse!
http://mobil.queer.de/mobil_detail.php?article_id=27773
Sonntag, 11. Dezember 2016
Vor 25 Jahren outete Rosa von Praunheim zwei Promis
Schönen Sonntag, ihr Lieben,
es ist tatsächlich schon wieder 25 Jahre her, seit der schwule Regisseur Rosa von Praunheim in einer TV-Sendung Hape Kerkeling und Alfred Biolek als ebenfalls schwul geoutet hat. Damals sei dies für ihn ein Aufschrei der Verzweiflung im Umfeld der Aidskrise gewesen.
Die beiden Promis sagten später, dass es zwar zuerst ein Schock war, dass es ihnen innerlich aber auch nicht geschadet hat. Auf ihre Karrieren hatte das Zwangsouting jedenfalls keinen negativen Einfluss.
Auch wenn man gegenüber Rosa von Praunheim durchaus Verständnis für seine damalige Situation aufbringen mag, so muss doch jeder und jede selbst entscheiden dürfen, wem gegenüber dieses Thema angesprochen wird. Dies gilt auch für Prominente und wie schwierig es ja immer noch ist, zeigt sich beispielsweise im Bereich Profifußball.
Hier der Artikel zum "Jubiläum":
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27767
es ist tatsächlich schon wieder 25 Jahre her, seit der schwule Regisseur Rosa von Praunheim in einer TV-Sendung Hape Kerkeling und Alfred Biolek als ebenfalls schwul geoutet hat. Damals sei dies für ihn ein Aufschrei der Verzweiflung im Umfeld der Aidskrise gewesen.
Die beiden Promis sagten später, dass es zwar zuerst ein Schock war, dass es ihnen innerlich aber auch nicht geschadet hat. Auf ihre Karrieren hatte das Zwangsouting jedenfalls keinen negativen Einfluss.
Auch wenn man gegenüber Rosa von Praunheim durchaus Verständnis für seine damalige Situation aufbringen mag, so muss doch jeder und jede selbst entscheiden dürfen, wem gegenüber dieses Thema angesprochen wird. Dies gilt auch für Prominente und wie schwierig es ja immer noch ist, zeigt sich beispielsweise im Bereich Profifußball.
Hier der Artikel zum "Jubiläum":
http://www.queer.de/detail.php?article_id=27767
Abonnieren
Posts (Atom)